 Unsere Zucht
| Informatives |
| Kontakt | Home |
| Willkommensseite | Aktueller Wurf |
Deckkater
|
Unser Verein |
| Bildergalerie | Archiv | Häufige Fragen |
|
Weitere Bilder von Nero | ||||
Kater Nero | ||||
Unser schönstes und verschmustestes Tier. Er zeigt keine Spur von Aggressionen, ist selbst den etwas dreisten Kätzinnen gegenüber immer Kavalier, obwohl er körperlich weit überlegen wäre. Eltern und Großeltern waren alle Kartäuser. Lediglich 2 von 8 Urgroßeltern waren andersfarbige BKH (lilac-tabby und blue-point). Auch wenn die farbliche Reinhaltung nicht zum Zuchtstandard der britisch Kurzhaarkatzen gehört, legen wir Wert auf möglichst bläuliche Fellfarbe. Wir halten das in Anbetracht der erblichen Vielfalt der BKH für nicht schädlich, schließlich haben wir bis in die 5. Ahnengeneration keine Überschneidungen gefunden.Nero hat eine tierärztliche Zuchttauglichkeitsbescheinigung, einen beglaubigten Stammbaum und mehrfache Deckerfahrung. Er hat Blutgruppe A. Bitte berücksichtigen Sie, dass wir nur Katzen mit Blutgruppe A oder AB zum Decken entgegennehmen. Das Risiko einer neonatalen Isoerythrolyse ist bei A-Katern und B-Katzen so hoch, dass wir solch verantwortungslose Experimente nicht unterstützen. Ein Blutpass ist in jeder Kleintierpraxis erhältlich (20 -25 Euro). Nero ist gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche, Chlamydiose und Leukose geimpft,gegen Tollwut ist er jedoch nicht immunisiert, da er keinen Kontakt zu potentiellen Trägern hat. Sollte Ihre Katze Freigang haben, achten sie bitte besonders auf eine aktualisierte Impfung. Wir nehmen Ihre Kätzin für die Dauer der Rolligkeit bei uns auf.Für Kampf- und Deckverletzungen kommen wir nicht auf, stellen aber auch keine Ansprüche. Die Katze kann bei uns mit dem Kater ungestört in einem separaten Zimmer wohnen. Zum Deckvertrag Im allgemeinen ist ein Welpenpreis der Richtwert für die Deckgebühr. Wir beschränken uns auf 200 Euro, auch wenn die Welpenpreise höher liegen. Desweiteren meinen wir, dass mit den Deckverträgen den Besitzern der Katze nicht das finanzielle Risiko angelastet werden sollte, wenn der Deckakt mehrmals nicht klappt. Ein impotenter Kater darf schließlich dem Besitzer keine Deckgebühr einbringen, auch nicht nach mehreren Versuchen. Das Risiko des Weglaufens der Katze nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit zu tragen (was niemals nachweisbar ist), lehnen wir grundsätzlich ab. Selbst wenn die Katze ein "Klinkendrücker" ist, halten wir das Außerkraftsetzen der moralischen Verantwortlichkeit für das anvertraute Tier durch eine Vertragsklausel für fragwürdig. |
||||